Das freie integrale Hang wird, wie der Name vermuten lässt, frei von Stimm- und Prüfgeräten eingestimmt. Diese Freiheit der Entstehung ermöglicht eine unendliche Vielfalt der Klangerzeugung. Die feinsten Erregungen setzen das freie integrale Hang in Schwingung um in Resonanz mit dem Spieler und der Zuhörerschaft zu treten. Mit eben diesen Klängen lassen sich wunderbare Landschaft und Räume eröffnen die jedes mal aufs Neue entstehen
Das freie integrale Hang wird, wie der Name vermuten lässt, frei von Stimm- und Prüfgeräten eingestimmt. Diese Freiheit der Entstehung ermöglicht eine unendliche Vielfalt der Klangerzeugung. Die feinsten Erregungen setzen das freie integrale Hang in Schwingung um in Resonanz mit dem Spieler und der Zuhörerschaft zu treten. Mit eben diesen Klängen lassen sich wunderbare Landschaft und Räume eröffnen die jedes mal aufs Neue entstehen
Das Hang Gubal wurde als Weiterentwicklung der Hang Skulpturen im Jahr 2013 von Sabine Schärer und Felix Rohner (PANArt Hangbau AG) geschaffen. Das Gubal ähnelt auf dem ersten Blick der Hang Skulptur. Das Gu (Resonanzloch) befindet sich auf der dem Spieler zugewandten Seite. Sozusagen ein Nichts (Loch) in Mitten der Klänge. Dieses vermeintliche Nichts ermöglicht jedoch eine neue Art der Klanggestaltung. Die Unterschale wurde nach unten hin um eine Halbkugel erweitert. Beim Anregen der Klangfelder wird der gewollte Unterschied der Klänge rasch hör- und spürbar. Pulsierenden Bass-Frequenzen, Treibend, erregend und zugleich erdend. So mein Empfinden beim Spiel mit dem Gubal.
Das Hang Gubal wurde als Weiterentwicklung der Hang Skulpturen im Jahr 2013 von Sabine Schärer und Felix Rohner (PANArt Hangbau AG) geschaffen. Das Gubal ähnelt auf dem ersten Blick der Hang Skulptur. Das Gu (Resonanzloch) befindet sich auf der dem Spieler zugewandten Seite. Sozusagen ein Nichts (Loch) in Mitten der Klänge. Dieses vermeintliche Nichts ermöglicht jedoch eine neue Art der Klanggestaltung. Die Unterschale wurde nach unten hin um eine Halbkugel erweitert. Beim Anregen der Klangfelder wird der gewollte Unterschied der Klänge rasch hör- und spürbar. Pulsierenden Bass-Frequenzen, Treibend, erregend und zugleich erdend. So mein Empfinden beim Spiel mit dem Gubal.
Das Kotamo ist ein Saiteninstrument, das im 21. Jahrhundert entwickelt wurde. Es vereint drei Instrumente aus drei verschiedenen Kulturkreisen auf einem einzigen Klangkörper: Koto, Tanpura und Monochord. Sein Klangbild zeichnet sich durch warme und lang nachklingende Töne mit einem großen Obertonspektrum aus. Dem Instrument lassen sich beruhigende, meditative Klänge entlocken. Die Koto, eine japanische Zither mit 30 Stahlseiten Saiten und verschiebbaren Einzelstegen, hat einen klaren, weichen Klang. Die Tanpura ist eine viersaitige indische Bordunlaute und verleiht mit ihrem typischen surrenden, lange nachklingenden Ton dem Kotamo einen Klangteppich, auf dem sich die klaren Töne der Koto absetzen. Dreht man das Kotamo einmal um die Achse, so wird das Monochord spielbar. Mit 32 Saiten wird es in der Regel gleichtönig gestimmt und bildet eine schwebende Klangfülle mit unzähligen Obertönen. (Wikipedia, 11.07.2021)
Das Kotamo ist ein Saiteninstrument, das im 21. Jahrhundert entwickelt wurde. Es vereint drei Instrumente aus drei verschiedenen Kulturkreisen auf einem einzigen Klangkörper: Koto, Tanpura und Monochord. Sein Klangbild zeichnet sich durch warme und lang nachklingende Töne mit einem großen Obertonspektrum aus. Dem Instrument lassen sich beruhigende, meditative Klänge entlocken. Die Koto, eine japanische Zither mit 30 Stahlseiten Saiten und verschiebbaren Einzelstegen, hat einen klaren, weichen Klang. Die Tanpura ist eine viersaitige indische Bordunlaute und verleiht mit ihrem typischen surrenden, lange nachklingenden Ton dem Kotamo einen Klangteppich, auf dem sich die klaren Töne der Koto absetzen. Dreht man das Kotamo einmal um die Achse, so wird das Monochord spielbar. Mit 32 Saiten wird es in der Regel gleichtönig gestimmt und bildet eine schwebende Klangfülle mit unzähligen Obertönen. (Wikipedia, 11.07.2021)
Die Karimba ist eine neu geschaffene Weiterentwicklung der traditionell afrikanischen Kalimba. Der aus Holz geschaffene Korpus dessen Mitte ein Schallloch aufweist und die angebrachten Federstahlzungen ermöglichen weiche sanfte Töne. Die Soundcharakteristik ähnelt einer Spieluhr und erinnert an Wiegenlieder der Kindheit.
Die Karimba ist eine neu geschaffene Weiterentwicklung der traditionell afrikanischen Kalimba. Der aus Holz geschaffene Korpus dessen Mitte ein Schallloch aufweist und die angebrachten Federstahlzungen ermöglichen weiche sanfte Töne. Die Soundcharakteristik ähnelt einer Spieluhr und erinnert an Wiegenlieder der Kindheit.
Die Ocean Drum ist mit Kalb und Ziegenhaut bespannt und mit zahlreichen Metallkugeln gefüllt. Diese Art der Trommel ist ein besonderes Effektinstrument. Nicht nur in der Klang- sowie Musiktherapie findet die Ocean Drum ihren Einsatz, sondern ebenso in der Arbeit mit Kindern und bei Musikern. Wird die Drum in waagerechter Haltung langsam zur Seite geneigt, vernimmt man Geräusche, ähnlich einer Meeresbrandung. Die Geschwindigkeit der Bewegung bestimmt die Dynamik des Klanges. Ob Wind, Sturm oder leichte Brise.
Die Ocean Drum ist mit Kalb und Ziegenhaut bespannt und mit zahlreichen Metallkugeln gefüllt. Diese Art der Trommel ist ein besonderes Effektinstrument. Nicht nur in der Klang- sowie Musiktherapie findet die Ocean Drum ihren Einsatz, sondern ebenso in der Arbeit mit Kindern und bei Musikern. Wird die Drum in waagerechter Haltung langsam zur Seite geneigt, vernimmt man Geräusche, ähnlich einer Meeresbrandung. Die Geschwindigkeit der Bewegung bestimmt die Dynamik des Klanges. Ob Wind, Sturm oder leichte Brise.
Die Futujara ist eine Kombination aus der traditionalen Fujara (slowakische Hirtenflöte – üblicherweise aus Holunder gebaut) und einer Obertonflöte wie z.B. die russische Kalyuka. Je nach Blasstärke verändert sich bei Obertonflöten die Höhe des Tons in der Naturtonleiter. Die Grifflöcher der Futujara erlauben es, auch Töne zwischen den Naturtönen anzusteuern wodurch eine diatonische Tonleiter über mehr als eine Oktave erreicht werden kann. Entwickelt wurde die Futujara von Vladiswar Nadishana und Max Brumberg. Das aus PVC-Rohren gefertigte Instrument kann durch tauschen der Röhren in 4 Stimmungen gebracht werden: C, D, A und G.
Die Futujara ist eine Kombination aus der traditionalen Fujara (slowakische Hirtenflöte – üblicherweise aus Holunder gebaut) und einer Obertonflöte wie z.B. die russische Kalyuka. Je nach Blasstärke verändert sich bei Obertonflöten die Höhe des Tons in der Naturtonleiter. Die Grifflöcher der Futujara erlauben es, auch Töne zwischen den Naturtönen anzusteuern wodurch eine diatonische Tonleiter über mehr als eine Oktave erreicht werden kann. Entwickelt wurde die Futujara von Vladiswar Nadishana und Max Brumberg. Das aus PVC-Rohren gefertigte Instrument kann durch tauschen der Röhren in 4 Stimmungen gebracht werden: C, D, A und G.
Die herkömmliche barocke Blockflöte aus Kunststoff im neuartigen archaischen Design von Joachim Grübler.
Die herkömmliche barocke Blockflöte aus Kunststoff im neuartigen archaischen Design von Joachim Grübler.
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